20km!
Klingt für geübte Wanderer nicht viel, ich brauch mit meinem megafetten Rucksack aber über 2 Stunden für 7km. Auf einer asphaltierten Straße und bergab.
20km sind also eine Monsteretappe für mich.
Die Bilder unten zeigen aber, dass sich jeder Kilometer ausgezahlt hat. Vom Start weg in Soboth bis zum ersten Erblicken der Drau und dann der Abstieg nach Lavamünd bringen fantastische Aussichten.
Und das wohlig warme Gefühl, dass die schwierigen Etappen endgültig vorbei sind. Kein Aufstieg mehr auf über 2.000m, und kein Schneeregen mehr.
Jetzt kommen die Wohlfühletappen und jetzt gehts langsamer dahin, da ich anfangs zu schnell war.
Post Hostel
Das Post Hostel in Lavamünd und speziell Elisabeth sind eine besondere Erwähnung wert! Wer schon einmal dort war, mit den aktuellen Gästen geredet hat oder einen Blick ins Gästebuch warf weiß, dass Elisabeth für die Gäste da ist. Und das ist noch untertrieben! Sie schaut wirklich auf alles, hat ein offenes Ohr, hilft wo sie nur kann und zerreißt sich ehrlich gemeint für ihre Sache!
Dann schaut man noch auf den Preis und frägt sich: Wie geht das?
Dazu kommt, dass sie selbst in der Weitwander- und Pilgerszene daheim und sehr pilger- und wanderfreundlich ist.
Das Post Hostel ist eine echte Empfehlung. Die Zimmer, die Waschmöglichkeiten, die Wäschewaschmöglichkeiten, die Lage und das Service sind perfekt!
Das sieht auch booking.com so!
Der krönende Abschluss des Tages sieht man auf dem Foto:
Danke für Deine positiver Bewertung vom Posthostel.In unserem Haus finden ständig Begegnungen statt _ es ist eine ähnliche Erfahrung wie als Pilger – nur umgekehrt.Ich muss nur nicht pilgern, aber ich würde natürlich gerne wieder ein Gleichgesinnter sein. Der 08.08.2018……..steht im Raum.
Danke für die wunderschönen Bilder , die Du machst.
Liebe Grüße von der Hostel- Lady Elli
Das was ich geschrieben hab stimmt ja zu 100%! Es war wirkli klass bei dir – von der Unterkunft, den Gesprächen, den Leuten (den anderen Bewohnern) und sowieso und überhaupt…:p