Zwischenstopp am Klopeiner See

Mein Plan ist ja, von Graz ans Meer zu wandern und bis Ende Juli anzukommen.

Das mag bei gut 600 Kilometern kein allzu ambitioniertes Ziel sein, aber ich hab ja auch sonst noch zu tun 🙂

Was genau?

Ich bin WordPress-Entwickler und finanzier mir mit meiner Arbeit diese Touren.
Die Arbeit bleibt also nicht liegen, sondern muss auch während dieser zwei Monate gemacht werden. Unterwegs schaut das dann so aus:

Mobiles Büro! Mein Büroplatz würd jetzt frei werden. Ich könnte ihn also billig weitervermieten! Also…auf Deutsch: Ich verrat euch, wo das ist 😀

 

Für eine souriöse Firma gehört es sich auch, Meetings abzuhalten.

Es hat mich also äußerst gefreut, dass meine Kollegen den beschwerlichen Weg auf sich genommen haben um der beliebtesten Beschäftigung in eine Firma nachgehen zu können: Einem Meeting beiwohnen 🙂

Der Plan war, dieses Meeting hier zu dokumentieren.

Also recht kitschig mit drei Laptops, viel Technik und dem Klopeiner See im Hintergrund.

Da wir aber Top Secret Projekte besprochen haben, hier ein Bild als Ablenkung von meiner bescheidenen Unterkunft im Haus Alpensee:

Harte Arbeit zusammengefasst in einem Bild: Kaffee und kasige Beine in einem gediegenen Umfeld. Hilfe!

 

Die nötige Würze verlieh diesem arbeitstechnischen Zwischenstopp das Lokal gegenüber:

Mach mich scharf, Baby!

Dieser Blog soll jetzt nicht zur Werbeschleuder verkommen, aber es hat schon was, wenn man in einem Restaurant die volle Breitseite an scharfen Saucen bekommt. Daher großes Lob an das Restaurant Seerose am Klopeinersee!

Dort isst man gut und zu einem angenehmen Preis, die Bedienung ist super und die Auswahl an scharfen Saucen ist überwältigend – der Chef legt anscheinend sehr viel Wert auf gute und scharfe Saucen. Es wird einem nämlich ein gut sortiertes „Scharfes Kistl“ hingestellt, wo man sich genüsslich durch die Schärfeskala durchkosten kann.

Das Bild oben zeigt das Schärfste, was es im Restaurant zu genießen gibt.

Sorry Mädels!

Und die 1 Mio Scoville könnten schon irgendwie hinkommen – ich habs für euch getestet!

 

Wenn ich jetzt schon Werbung rausschleuder, dann halt richtig:

Das Hotel „Haus Alpensee“ ist ein super Ausgangspunkt für ein paar Tage am Klopeiner See! Alles was man so braucht ist in der Nähe, das Frühstück ist sehr gut und die Chefin rundet das Paket ab. Ein bisschen eigen, was mir sehr liegt, seeeeehr angenehme Gesprächspartnerin und als Hotelchefin gut aufgestellt! Passt.

 

Equipment des Tages:

Ich würd ja jetzt gern den Link zu der Chilion-Sauce von oben hier reingeben. Kann ich machen. Bitteschön, hier!

Es bringt halt wenig, weil die Seite rein auf ungarisch ist und ich keinen Onlineshop gefunden hab, der die Sauce führt.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber die Death-Saucen empfehlen, weils einfach gut schmecken und ein bisserl scharf sind:

Der Name ist für ungeübte Zungen Programm!

 

WordPress

Eine richtig interessante Aktion hat diese Tage John James Jacoby auf Twitter geschoben.

Für jeden Like seines bestimmten Tweets hat er ein Detail über sich verraten. Schräg, aber interessant zu lesen:

https://twitter.com/JJJ/status/873558181607243776